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qr-code

Vier Schritte führen zum Ziel
1. Die Bereitstellung statischer Informationen und eines QR-Codes auf einem Schild vor Ort

2. Der Scan des QR-Codes mit einem handelsüblichen Handy bzw. einer mobilen Anwendung

3. Die Weiterleitung auf die Webpräsenz, auf der die Inhalte zur Abfrage bereitgestellt werden

4. Die Darstellung der Inhalte auf dem Handy



Passgenaue Unterstützung durch Korrespondierende Inhalte

Ob es sich um den Informationsträger Schild, die Online-Informationen auf der Webpräsenz oder ihre Präsentation auf dem Handy oder dem Smartphone mittels QR-Code handelt: Wichtig ist uns vor allem eine hohe Konsistenz der Inhalte. Die Darstellung der Vorzüge Ihrer Stadt oder Kommune sollen die Möglichkeiten des jeweiligen Mediums ausschöpfen, ohne dass ein Medienbruch zu bemerken ist. Jedes Medium muss für sich stehen können, einen stimmigen und abgeschlossenen Informationsfluss gewährleisten und darüber hinaus passgenaue Übergänge gestatten, die den eigentlichen Zweck, die multimediale Anbindung des statischen Schildes, optimal unterstützen.

Die folgende Demonstration soll Ihnen einen kleinen Vorgeschmack darauf geben, wie Sie Ihren Stadtrundgang, Ihr Leitsystem oder Ihren Veranstaltungskalender durch Verwendung eines QR-Codes noch ansprechender gestalten können. Lassen Sie sich inspirieren...


Traditionell und virtuell, auf die Mischung kommt es an

Der QR-Code steht für die Verbindung von greifbaren Informationsstelen direkt an Ort und Stelle, mit virtuellen Portalen und Erlebnisangeboten die vor Ort bereichern, einen zu Hause zum rekapitulieren animieren und einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen.

Unser Ziel ist es, die statischen Informationen passgenau durch multimediale Informationen anzureichern, ohne eine ungewünschte Informationsflut zu produzieren.Die Nutzerfreundlichkeit und die punktgenaue, sinnvolle Darbietung zusätzlicher Services stehen im Vordergrund. 

Der Platz und die Funktionalität eines Schildes sind naturgemäß begrenzt. Daher findet im Vorfeld eine rigide Auswahl an Informationen und Bildmaterial statt, die vor Ort präsentiert werden können. 

Zudem möchte der Besucher keine halbe Ewigkeit an einem Informationspunkt verbringen. Durch Scannen des QR-Codes können Schild-Inhalte zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal rekapituliert werden. Auch Bezüge zu vorangegangenen Stationen können auf diese Weise leicht hergestellt werden.


Der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt

Wie wäre es mit folgenden Ideen für Ihren Stadtrundgang, Ihr Leitsystem?

Wegeleitung
Durch eine Übersichtskarte in Form eines Wegeplans mit eingezeichneten Standorten können die einzelnen Stationen des Rundgangs angetippt werden, um so direkt zu den Online-Informationen der jeweiligen Standorte zu gelangen. Diese können beispielsweise durch weitere Bilder ergänzt werden.

Visualisierung
So kann Besuchern das Innere eines nicht zugänglichen Gebäudes oder Geländes gezeigt werden. Ein drehbares 360 Grad-Panorama für den Rundblick von einem Turm, auch wenn dieser geschlossen ist oder der Zugang für manche Menschen zu beschwerlich ist, ermöglicht es Nutzungsbarrieren zu reduzieren.

Die Einblendung von nicht mehr existierenden Gebäuden am jeweiligen Standort (Augmented Reality) lassen den Besucher vergangene Zeiten erleben. Die Einbettung kleine Audio- oder Videodokumente, Links mit weiterführenden Informationen, gegebenenfalls sogar 3-D Simulationen interessanter Wegpunkte laden zum weiteren forschen und entdecken ein.

Mehrsprachigkeit
Mehrsprachigkeit ist gerade in Zeiten der Globalisierung ein interessantes Thema. Ein Besucher, der die Schildinhalte auf seiner eigenen Sprache erfahren kann fühlt sich gleich deutlich verbundener und angenommener. Hier bieten sich z. B. die Sprachen etwaiger Partnerstädte an.

Interessante Angebote
Die Möglichkeit, an Ort und Stelle auf umliegende Restaurants oder aktuelle Veranstaltungen mit Anbindung an einen Online-Ticket Verkauf hinzuweisen, ist ein Service, der zusätzliche Einnahmen für die örtliche Wirtschaft generiert.